Neo von Terra | Aktuelles | Kabarett | Schauspielunterricht | Goldmann | Projekt RealTheater | Malerei| Texte | Songs | Videos | Vita | Presse | Kontakt | Datenschutz | Impressum Liebesforschung RealTheater & Liebesforschung: Kunst, Kultur und Wissenschaft der Liebe Der Krieg ist auf diesem Planeten bestens organisiert, bis hin zu globalen Organisationen wie z. B. der NATO und den ca. 13400 Atomwaffen auf dem Globus (Stand: 2020). Das funktioniert auf Knopfdruck. Im Krieg ist es möglich, dass Menschen ihren Hass gemeinsam schüren, ausleben und diesen auf Fremde massenhaft und wirksam übertragen. Dieses Know-how und diese Kettenreaktion gibt es schon lange. Die heutige Aufgabe wäre es, dieser negativen kulturellen Fähigkeit endlich eine ebenso mächtige positive Seite entgegenzustellen. Für eine schönere Welt ist es wichtig, die Liebe ebenso gut zu verstehen und praktisch zu entwickeln, wie wir das mit dem Krieg bereits getan haben. Man denke nur daran, was die Erfindung des Schießpulvers, des organisierten Militärwesens, der Geheimdienste, der Flugzeugträger, der Atomwaffen für den Krieg gebracht haben. Erfindungen, die die Liebe auf eine ebenso wirksame Art weiterentwickelt haben, gibt es nicht oder stehen in den Anfängen oder befinden sich in geschlossenen Schubladen. Wenn ich von Liebesforschung rede, dann werde ich teils wie ein Exot betrachtet. Viele denken, man soll die Finger davon lassen, man soll bei der Liebe gar nicht näher hinsehen und schon gleich gar nicht damit herumexperimentieren. Diese Einstellung empfinde ich - mit Verlaub - unbedacht, oberflächlich, naiv, beschränkt, fatal und einen Skandal. Der Krieg ist heute so mächtig, dass er auf Knopfdruck wahrscheinlich sogar die Menschheit zerstören kann. Das schafft er nur, weil er so gut organisiert ist und zwar real, nicht nur verbal. Welch verdrehte Welt und wie absurd. Wir benötigen das Gegenteil von Krieg und wir müssen es tun, nicht nur reden. Wir brauchen Aufklärung, Organisierung und Forschung in der Liebe! Es ist heute möglich, ein "System der Liebe" und damit "strukturelle Liebe" praktisch zu entwickeln! Wir benötigen zur Organisierung
der Liebe zuerst eine "Denkfabrik der Liebe", "Strategien
der Liebe" und "Aufklärung der Liebe". Wir brauchen
Vision und Innovation. Wir benötigen "Freundbilder","Best-Case-Szenarien
der Liebe", "Schulen der Liebe", "Gruppenübungsplätze
der Liebe", "Labor- und Feldversuche der Liebe", ein
"Silicon Valley der Liebe", "Trojaner der Liebe",
"Konzerne der Liebe", ein "Heer der Liebe", Medien-
und "infizierende Schlüsselerlebnisse" der Liebe. Wir
sollten herausfinden, auf welche Art wir "emotionale Treffer",
eine "Kettenreaktion der Liebe" und "Flächenbrände
der Liebe" realisieren können, die den fremden Mitmenschen
zum Liebesfreund oder Liebespartner macht und seine Abwehr und seinen
Hass überwindet und ihn in ein "System
der Liebe", in "strukturelle
Liebe" bringt. Was ist Liebe? - Wo ist die Liebe - Wie funktioniert Liebe? Die Zeit ist reif für eine wissenschaftliche und interdisziplinäre Liebesforschung zum Nutzen für uns alle! Wir benötigen eine Liebesforschung, Friedensforschung und Friedenstechnologie, die ebenso wirksam für den Frieden ist wie die Kriegsforschung und Waffenindustrie für den Krieg. Wir benötigen ein "Human Peace Project" bzw. ein "Human Love Project". Die Liebesforschung braucht Finanzmittel, klare Ergebnisse und einen Durchbruch innerhalb ca. eines Jahrzehnts, was machbar ist! Hilfreich wäre: 1 Milliarde Euro für die Liebesforschung! Der Krieg ist bestens organisiert und erforscht, die Liebe nicht, das sollte sich dringend ändern! Wenn der Krieg nur Privatsache wäre, und in voneinander abgetrennten privaten "Kisten" existieren würde, wie die romantische Liebe, dann wäre Krieg unmöglich (Krieg ist eine "kollektive Hassorgie"). Unsere Spezies benötigt heute dringend eine neue gewaltfreie Struktur des Zusammenlebens. Die Liebe ist eine sozialpsychologische Kunst. Die Reaktion eines Einzelnen wird dabei vom Verhalten seines Gegenübers beeinflusst. Deshalb ist die Gruppenarbeit ein notwendiger Teil der nötigen Grundlagenforschung der Liebe. Liebe ist das beste Gefühl, das es gibt. Wenn Liebe erwidert wird, macht sie uns glücklicher als kaum etwas anderes auf der Welt. Wenn ich jemanden finde, der
mich wirklich liebt und ich das annehme, dann finde ich jemand, der
mich zu einem schöneren Menschen macht, der mich ein Stück
zu dem wundervollen Bild macht, das der andere in mir sieht. Wenn
das gegenseitig passiert, wenn also Zwei (oder mehr?) sich wirklich
lieben, dann schaukelt man sich sozusagen zum Schönstmöglichen
hoch, das für uns Menschen realisierbar ist. Die Liebe ist ein
Resonanzphänomen. Kollektive Prozesse sind generell bis heute
viel zu wenig erforscht. Wir alle sind Liebende, wenn wir als Liebende behandelt werden!
Warum Liebesforschung erst in letzter Zeit wissenschaftlich betrieben
wird, liegt auch an der Macht der Religionen, die dieses Thema, ohne
das Ziel zu realisieren, seit Urzeiten besetzen. Der Glaube hat eine
große Macht, ich sage dies als Schauspiellehrer. Das Thema "Glaube"
war Teil meiner schauspielerischen Ausbildung, da der Schauspieler
an seine Imagination glauben muss, um diese glaubhaft zu verkörpern.
Ein Regisseur oder Schauspiellehrer kann willentlich reale Liebe bei
seinem Ensemble erzeugen.
"Gewalt
hört da auf, wo die Liebe beginnt." Liebe benötigt und erzeugt bestimmte Rahmenbedingungen, Spielregeln, Verhaltensweisen und Schlüsselerlebnisse. Hier kann man ansetzen, auch praktisch, konkret und wissenschaftlich, wenn wir z. B. Simulationstechnik (1) und Schauspiel Know-how (1) einsetzen. Liebe entsteht besonders bei Abwesenheit von körperlicher und psychischer Verspannung, bei Abwesenheit von Angst und Gewalt und in einer Umgebung, in der die Kommunikation möglichst humorvoll, frei von Zensur und ohne Sanktionen ist. Liebe ist ein Kind der Freiheit und des Spiels in Geborgenheit. Sie entsteht vor allem dort, wo Empathie herrscht und keine psychischen und mentalen Mauern existieren. Liebe hat etwas mit Schönheit und somit auch etwas mit Kunst zu tun. Liebe entsteht in seiner glücklichen Form vor allem dort, wo mindestens 2 Personen sich GEGENSEITIG lieben. Erst dort wo volles Vertrauen, gegenseitige Bewunderung und Erregung vorhanden ist, kann Liebe sich hochschaukeln zum faszinierendsten, was unserer Spezies möglich ist. Liebe ist eine sozialpsychologische "Software", ein System, ein Netz aus anderen Regeln, ein Weltbild. Als erster Schritt benötigen wir für die Grundlagenforschung über strukturellen Frieden eine Art "Modelldorf", ein soziales Labor, dass das Geflecht der Wechselwirkungen von Liebesverhaltensweisen erforscht. Wir benötigen Best-Case-Szenarien! Als eine bisher erstmalige Synergie von Liebeforschung, Kommunikationsforschung und Schauspielpraxis bieten wir hierfür das Projekt RealTheater an. Solange der Satz "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" nur theoretische und nicht zärtliche und auch erotisch-tantrische Liebe zwischen den Menschen meint, solange erschafft eine theoretische Liebe praktische Atomwaffen. Wir benötigen ein System der Liebe! Die mentale Mauer muss fallen! Auch der Fall des "Eisernen Vorhangs" zwischen Ost und West schien damals unmöglich. Wir brauchen eine Grundlagenforschung der Liebe und wir sollten mit Milliardeneinsatz ernsthaft und wissenschaftlich beginnen, den heutigen zwischenmenschlichen Krieg durch Forschung und Aufbau gewaltfreier Modellprojekte zu beenden. Würde nur eines dieser Experimente klappen, dann stünde unserer Spezies ca. 90 % mehr Energie zur Verfügung, weil Reibungsverluste durch Gewalt wegfallen und durch unsere heutige Technik wäre ein Paradies der Moderne machbar. Der weltweite Mangel an realer Liebe und Harmonie ist die Hauptursache von Gewalt und Rüstung. Chaplin - Der große Diktator - Schlussrede (YouTube): "Nur derjenige hasst, der nicht liebt und nicht geliebt wird".
Unsere Gesellschaft steckt die romantische
Liebe in das Besitzschema der Kleinfamilie. Aber da die Liebe ein
Kind der Freiheit ist, verschwindet sie meist, wenn sie an die Mauern
eines "Besitzkäfigs" prallt. Deshalb findet man "romantisches
Elend" in unserer Gesellschaft viel häufiger als romantische
Liebe. Streng monogame Beziehungen, in denen lebenslang die Liebe
blüht und gedeiht, sind eine Erfindung unserer Kultur, deren
"Kopierverbot für Liebe", oder "Expansionsverbot
für Liebe" für gewaltige Kollateralschäden sorgt.
"Es gibt Tabus, die zerstört werden müssen, wenn wir nicht ewig daran würgen wollen." George Tabori (1) Wir möchten das passende
soziale und psychische Know-how erforschen, um eine kollektive Liebe
zu ermöglichen. Wir benötigen Mut eine strukturell
gewaltlose Gesellschaft vom Kern her zu ermöglichen. Wir ekeln
uns von den falschen Sachen, wir sollten uns generell vor Gewalt,
Lüge und Kommunikationsverweigerung ekeln und nicht davor unseren
Nächsten zu küssen, zu berühren und zu lieben. Bekanntlich
gibt es die Möglichkeit der Liebe in jedem Menschen. In letzter
Konsequenz fordert hier eine a priori Logik, die eine absolut friedliche
Gesellschaft will, das "Undenkbare". Mir ist die brisante
Unerhörtheit dieser Aussagen durchaus bewusst: Wir
brauchen kollektive Liebe, die sogar kollektiven Sex einschließt.
„Schwarmliebe“ wäre die höchste
Art der Schwarmintelligenz. (Vielleicht wird es in naher
Zukunft sogar einen "Vereinigungstag der Menschheit" geben,
an dem Milliarden gleichzeitig Liebe machen und der ganze Planet sozusagen
tanzt.) Wir brauchen Gruppenrituale und neue Beziehungsmuster für
Liebe und Sex in einer Zukunftsgesellschaft (1),
die erst erforscht, inszeniert und konstruiert werden müssen
und die vielleicht sogar eine "Kunst der Sexualität",
eine "Haute Erotisme" verkörpern, und die mit dem schädlichen
Teil der Pornografie (Sex + echte Gewalt, oder Sex ohne Gefühl)
nichts zu tun haben. Wer das Thema Sex beim Thema romantische
Liebe ausschließt, der unterdrückt letztlich seinen Körper.
Unterdrückung aber ist Gewalt, und Gewalt zerstört die Liebe.
Liebe kann eine (tantrische, kreative, ästhetische) Kunst, ein
ganzes System und ein komplettes Weltbild sein, dass Geist UND Körper
zum Jubeln bringt, das die Pupillen erweitert, das die ganze Welt
im helleren und flirrenden Licht erscheinen lässt, das Endorphine
in die Blutbahn der Liebenden bringt, das einem die ganze Welt umarmen
lässt. Oder Liebe kann nur ein Wort sein, das nur vom Gehirn
erzeugt wird. Letzteres würde ich nicht Liebe, sondern eher Lüge
nennen, klingt ja ähnlich.
Fehlende Liebe macht blind! Es soll hier noch auf interessante Ereignisse hingewiesen werden, die eine Art "Lichtblitz" einer schöneren Welt waren, und die den "Herrschern der Gewalt" dieser Welt nicht gut ins Denkmuster passen. Das Woodstock-Festival 1969, als Höhepunkt der Flower-Power / Hippiebewegung und der Weihnachtsfrieden 1914 (1), bei dem gegnerische Armeen sich auf dem Schlachtfeld des 1. Weltkriegs verbrüdert haben. Wir benötigen heute ein Monte Verita 2.0. Dies war eine Künstlerkolonie in der Schweiz nahe Ascona, die von 1900 bis 1920 als Geburtsstätte von Pazifismus, Psychoanalyse und Ausdruckstanz gilt. Während z. B. die Brüder Gräser dort eine Liebeskommune anstrebten, wurde Hermann Hesse zu seinem Roman: "Die Morgenlandfahrt" (1) inspiriert. ....................................................................... Die Liebe Ein Phantom zieht
durchs Land, nicht nur durchs Land, durch die Welt, nicht nur heute,
sondern seit Urzeiten. .................................................................................... Es passiert meist zufällig
und es ist bisher letztlich unbekannt, wie genau Liebe entsteht und
wie man sie dann dauerhaft halten kann. Viele sagen: „So soll
es bleiben, sonst wäre sie nicht echt. Wo kämen wir denn da
hin, wenn man konkret wüsste, wie Liebe entsteht und sie einfach
so von jedem wählbar wäre, wie das Brot beim Bäcker“.
Was ist Romantische Liebe? Die "Romantische Liebe"
ist für den, der das Glück hat, dies in beidseitiger voller
Resonanz zu erleben, eine der intensivsten positiven menschlichen Erlebnisse
überhaupt. Wikipedia sagt hierzu (2011/2018) nur: "Der Artikel
„Romantische Liebe“ existiert nicht". Was für
eine seltsame Wissenslücke. Unter dem Begriff "Medea
(Archetyp)" steht in der Wikipedia dann doch noch etwas zum
Thema "Romantische Liebe": "Als romantisch wird die Liebe
bezeichnet, wenn der Mensch einen einzigartigen Geliebten nicht mehr
aus dem Bewusstsein drängen kann. Tag und Nacht sehnt sich der
romantisch Liebende nach seinem Partner. (...) Sprichwörtlich hat
der Betroffene "Schmetterlinge im Bauch". (...) Nach dem Stufenmodell
von Helen Fisher erhebt sich die romantische Liebe über die sexuelle,
ohne dass die zugrunde liegende Motivation aufgegeben wird."
Auch eine Googlesuche bringt zum Thema: "Romantische Liebe"
nur wenige informative Seiten: Verhaltensforschung
- Romantische Liebe Gewalt
muss man lernen, Liebe ist angeboren (1)
(2)
(3)
Top
100 der Liebesfilme, Wikipedia: Romantik,
Roman, Sehnsucht. => Liebesforschung Teil 2: Liebe & Sex in einer Zukunftsgesellschaft =>
"Wir müssen
uns entweder lieben oder wir müssen sterben.“
............................................................................. Links zum Thema Liebe-Forschung: *Wir möchten auf einige wichtige Projekte hinweisen, die in Privatinitiative entstanden sind und besondere Beachtung verdienen, weil sie auch praktisch experimentieren zum Thema "Liebe - Experimentelle Gemeinschaften": Neben dem Auroville -Projekt in Indien gibt es seit ca. 1991 das 14 Hektar große „Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung (ZEGG)“ in Belzig nahe Berlin mit einer Liebesakademie und seit 1995 das 134 Hektar große Tamera -Projekt in Portugal. Dort wagen die Bewohner (unterstützt von tausenden Sympathisanten) einen experimentellen Aufbruch hin zu einem neuen Gesellschaftsmodell. *Der Berliner Wissenschaftsjournalist Bas Kast in seinem Sachbuch (2004): " Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt" zu Liebe und der Frage, ob die moderne Forschung ein Patenrezept für eine glückliche Beziehung hat... *Richard David Precht - Sachbuch: Liebe, ein unordentliches Gefühl *Ein sehr empfehlenswertes Buch über die Liebe: Erich Fromm "Die Kunst des Liebens" (Erich Fromm & Fairness-Stiftung.de) * Was ist Liebe? Dreieckstheorie der Liebe von Robert J. Sternberg: Intimität, Leidenschaft, Verbindlichkeit. * Der Soziologe Niklas Luhmann schrieb die wissenschaftlichen Sachbücher: "Liebe als Passion -Zur Codierung von Intimität" und "Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie" * Die von Tanja Böhm 2016 inszenierte Facebook Gruppe "Aktion Liebe": "Das Kultur- und Bildungsprojekt “Museum der Liebe” soll mit Mitteln modernster Museums- und Erlebnispädagogik die Kulturgeschichte der Liebe präsentieren." * "Beziehungsseminar an US-Uni: Lieben lernen - Große Gefühle in eine großartige Partnerschaft verwandeln - wie geht das? An einer Universität in Chicago lernen Studenten Beziehungen zu führen." Spiegel Online 2014(1) *Es gibt in Deutschland ein Forschungsprojekt zur Analyse von Liebe und Verliebtsein. Von Prof. Dr. Ulrich Mees, Psychologe am Institut zur Erforschung von Mensch-Umwelt-Beziehungen. * Liebesforschung - Was Verliebte "chemisch" bindet, sind ihre Küsse, sagen Forscher. * Ein Liebesexperiment: Rudolf Thomes Film: "Das rote Zimmer" *Februar 2003, Rom (AFP): Italienische Universität bietet Liebes-Seminar an: Mit einem fachübergreifenden Seminar über die Liebe will eine italienische Universität ein neues Bewusstsein für dieses zwischenmenschliche Phänomen schaffen: Der Kurs mit dem Titel "Kultur und Bewusstsein der Empfindungen und Gefühle" wurde ins neue Vorlesungsverzeichnis der Universität von Siena aufgenommen. Seminarleiter ist der Soziologe Enrico Cheli. Die größeren Freiheiten der Menschen hätten den Umgang mit Gefühlen keineswegs erleichtert. Sieben Monate lang können sich Interessierte aller Fachrichtungen in 120 Stunden über dieses Thema informieren lassen. * Glücksseminare von Ella Kensington * Osho International Meditation Resort * Tantra - die Kunst der Sexualität berührt auch die Bereiche: transpersonale Liebe, interpersonale Liebe, strukturelle Liebe. * Ein Zeit.de Interview mit dem Schauspielern Sophie Rois, August Diehl und Alexander Fehling zum Thema Schauspiel und Liebe: "...es ist schon ein revolutionärer Akt, dass man verliebt ist.... Man ist verliebt in die Möglichkeit, jemand anderes werden zu können, in die Chance einer kompletten Persönlichkeitsveränderung. Und schon starrt man auf den neuen Menschen, den man plötzlich in sich selbst sieht." * Aus
dem Buch: „Lebendigkeit: Eine erotische Ökologie“ von
Andreas Weber: * Emotion & Denkgebäude: Affektlogik * Liebesforschung - Bücher 2010: Liebe
am Ende des 20. Jahrhunderts. Studien zur Soziologie intimer Beziehungen,
Die
Liebe - Ein Phänomen zwischen Fähigkeit und Emotion
Liebes
Erklärungen. Intimbeziehungen aus soziologischer Perspektive
Fragmente
einer Sprache der Liebe Über
die Liebe: Ein Symposion Vertrauen:
Ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität *Antithese & radikale Aufklärung der Instrumentalisierung des Liebe Begriffes: "DIE Liebe gibt es nicht. Liebe ist immer kulturell geprägt - Die Verknappung von Liebe und die Mauer im Kopf - Die Liebe ist eine Ideologie" Info & Lösungen: (1) (2) (3) (4) Manifest der freien Liebe Handbuch für offene Beziehungen Kritik an Dogma und Klischee der romantischen Liebe: (1) "Romantische Liebe bedeutet Abschottung" * Polyamory - Romantische Liebesbeziehungen zu mehr als einem Menschen gleichzeitig. Ist es eine naive Utopie, zu glauben, dass ein einziger Mensch all die intimen und zärtlichen Bedürfnisse eines anderen Menschen ein ganzes Leben lang, ohne zu lügen oder ohne zu langweilen, erfüllen kann? (1). * Ein YouTube Video mit einem visionären Song zum Thema: John Lennon - Imagine und ein bekanntes Gedicht über die Liebe von Erich Fried : Was es ist * Das Thema Liebe bei Wikipedia Vom Rezept für Liebe, vom bewussten Handeln, das zur wahren Liebe führt, ist nichts zu sehen. Wir sollten lernen anders über
die Liebe zu denken, und bei der Liebe eher eine Metapher des offenen
Meeres, anstatt die Besitzgrenzen eines ummauerten Beckens vor uns sehen!
Der Nachwuchs von Delfinen in Gefangenschaft stirbt oft deshalb, weil
die Jungtiere mit dem Kopf an die Mauer des Beckens stoßen.
Die Mauer ist zu hart. Der menschlichen Liebe geht es ähnlich... =>
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Romantische Liebe & Sex in einer Zukunftsgesellschaft =>
Text: Neo von Terra alias
Hans Mack (1)
2017 |